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Die Ausbildung deutscher Tornado-Piloten
Rund zwei Millionen Euro kostet es, einem deutschen Luftwaffen-Piloten das Fliegen mit dem Kampfjet "Tornado" beizubringen. Die Ausbildung findet zunächst unter Anleitung von US-Piloten in Sheppard, mitten in der texanischen Wüste, statt. Geflogen wird rund um die Uhr, der Arbeitstag hat zehn bis zwölf Stunden. Zurück in Deutschland, lernen die Piloten in spe ihren Flieger als Waffe zu nutzen - täglich proben sie am Himmel den Krieg. Zur Ausbildung gehört auch das Überlebenstraining: robben durchs Unterholz, Beeren sammeln und Kleintiere erlegen - in Nordholz bei Cuxhaven wird das Überleben auf See geprobt - bei Windstärke acht und drei Meter hohen Wellen müssen sich die Piloten durch die raue Nordsee kämpfen. SPIEGEL TV über Ausbildung, Alltag und Ängste deutscher Tornado-Piloten.
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